Lesen

Fledermaus‘ Leseecke

Übrigens…einige der hier vorgestellten Bücher gibt’s über amazon unlimited kostenlos auf deinen Kindle, das Tablett oder Smartphone. Wenn du so viel liest wie ich, lohnt sich die Mitgliedschaft mit 9,99€ im Monat allemal.
Ich entdecke da immer wieder ungeahnt gute Bücher.

Lesen ist für mich essentiell und entspannend.

Ich lese weitgehend spartenübergreifend. Es gibt fast nichts, was ich von vorn herein nicht lese.

Kriterien eines guten Buches sind für mich

  • gute Sprache
    Ich hab ein Bücher-Nörgele (siehe auch Michael Ende „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ – übrigens auch großartig als Hörbuch mit Christoph Maria Herbst…). Der kleine Wicht sitzt auf meiner Schulter und liest mit. Wenn dieses Rechtschreib- und Grammatik-Klugscheißerchen gefühlt bei jedem 3. Satz gequält aufstöhnt, dann les ich irgendwann genervt nicht weiter.
  • glaubwürdige Charaktere und stimmige Handlung
    Erich Kästner hat sinngemäß geschrieben: „Wahr ist eine Geschichte dann, wenn sie genauso, wie sie berichtet wird, wirklich hätte passieren können.“ oder wie es Kalman Mikszath formulierte: „Eine Geschichte ist immer wahr, wenn man sie von einem guten Erzähler hört.“
  • vernünftig redigiert
    Ich brauche keine 700-Seiten-Story, die viel besser hätte auf 200 Seiten erzählt werden können. Da hab ich immer das Gefühl, dass Buch sei nur so dick, damit es teurer verkauft werden kann. Im Buchladen mache ich daher um die besonders dicken Romane meist einen großen Bogen.

Ich werde mich mit meinen Empfehlungen hier auf Autoren beschränken, die nicht in aller Munde sind, sondern für mich zu den Geheimtipps zählen, oder anscheinend und unverdient in Vergessenheit geraten sind.

Ein Auswahlkriterium für meine Tipps ist außerdem, dass es Bücher sind, die ich selbst schon mehrmals gelesen habe und immer wieder lese.

Ich lese übrigens auch Krimis mehrfach, wenn sie gut geschrieben sind und ich an der Sprache Spaß habe, egal ob ich schon weiß, wer der Mörder ist.

Es sind Bücher, die mir gerade während der tiefsten Depression geholfen haben, die Welt nicht ganz so schwarz zu sehen und die mir ganz nebenbei so manchen Aha-Effekt über mich selbst beschert haben.

In diesem Sinne:
Lass uns gemeinsam auf Entdeckungsreise durch meine Bücherschränke – den echten und den virtuellen – nach meinen Wohlfühlbüchern gehen.

Ich versuche, das Ganze in Sparten aufzuteilen, allerdings ertappe ich mich immer wieder bei Büchern, die nicht so richtig schubladenkonform sind.
Also nicht wundern, wenn das eine oder andere doch aus der Reihe tanzt.

Los geht’s:

Humor und Märchen

Krimis

Fantasy


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