Und hier noch ein kleines Gedicht zur Vorgabe von Ludwig Zeidler.
„Königskuchen – akribisch – träumen„
Lieben Dank an Christiane für Einladung und Beitragsbild.
Vorsicht Falle
König sein für einen Tag.
Wer immer davon träumen mag,
der kann ja mit dem Königskuchen,
am Königstag sein Glück versuchen.
Doch soll das Ganze dir gelingen,
empfehl ich dir: „Nicht gierig schlingen!“
Denn sollte es im Munde knacken,
das Geldstück, das akribisch eingebacken,
besiegt es womöglich ganz spontan
den ein‘ oder andren Backenzahn.
Dann verbringt der König seinen Tag am End‘
auf dem Zahnarztstuhl als Kassenpatient.
Bloß damit sie nicht untergeht: Ich hab dir eine Mail an deine Kommentaradresse geschrieben, magst du bitte mal schauen?
Morgenkaffeegrüße! 🌤️🌼☕🍪🦋👍
Gefällt mirGefällt mir
Hab’s gesehen. Kopf raucht schon😉
Gefällt mirGefällt 1 Person
😅 Ein schönes Gedicht. Gibt diesen Trend der Cake-Bowl. Da zerkleinert man den Kuchen vorher. Wäre vllt auch was für den König.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Stell ich mir nur optisch grad eher wie Katzenfutter vor.😜
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Kommt hin. 😅
Gefällt mirGefällt 1 Person
Und die Moral von der Geschicht? Auch ein König nascht besser nicht!
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Oder auch: vor dem Zahnarzt sind alle gleich…😜
Gefällt mirGefällt 1 Person
Um von daher auf den guten Rat aus deiner ersten Etüde zurückzukommen: Eine Mandel würde auch als „Königsmacher“ dienlich sein, ich habe auch von Bohnen gelesen.
Vermutlich sind sogar die bereits schon erwähnten Plastikfiguren zahnfreundlicher. 😉
Vielen Dank für den gereimten Nachschlag! 👍
Nachmittagskaffeegrüße 🌥️🌼☕🍪🦋👍
Gefällt mirGefällt 1 Person